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NLP ist heute in aller Munde: NLP für Lehrer, NLP für Verkäufer, NLP für den Manager. Überall stolpern wir über diese magischen drei Buchstaben. Was hat es eigentlich damit auf sich? NLP ist ein Werkzeugkasten für die Kommunikation mit sich und anderen.

NLP heißt Neuro Linguistisches Programmieren und ist ein Werkzeugkasten mit Techniken, Methoden und Einstellungen, die wir nutzen können, um wirkungsvoll mit uns selbst und mit anderen zu kommunizieren.

Was bringt mir das NLP?

  • Sie können die Methoden des NLPs z.B. nutzen,
  • um unerwünschte Verhaltensweisen bei sich selbst zu verändern,
  • um einschränkende Einstellungen durch nützlichere Einstellungen zu ersetzen
  • um Ihre eigene Kommunikationsfähigkeit mit sich selbst
  • und mit anderen zu verbessern.

Beim NLP geht es auch darum, die Qualität des eigenen Erlebens zu verbessern oder einfacher gesagt: sich öfter gut und weniger oft schlecht zu fühlen. NLP ist sehr beliebt bei Verkäufern, Beratern, Trainern, Lehrern und nicht zuletzt bei Psychotherapeuten.

NLP enthält die Erfolgsstrategien exzellenter Psychotherapeuten

Das NLP hat seinen Ursprung in den 70 Jahren. Die beiden Amerikaner John Grinder und Richard Bandler wollten damals herausfinden, warum manche Psychotherapeuten höhere Heilungsquoten erzielten als andere. Deshalb untersuchten sie u.a. die Arbeit des Hypnosetherapeuten Milton Erikson, des Gestalttherapeuten Fritz Perls und der Familientherapeutin Virginia Satir. Aus diesen Untersuchungsergebnissen leiteten sie bestimmte erfolgreiche Verhaltensweisen, Methoden und Vorannahmen ab, um Menschen in der Psychotherapie erfolgreich zu behandeln. Daraus entstand das NLP: Bandler und Grinder modellierten die Kommunikations- und Behandlungsmethoden wirklich erfolgreicher Psychotherapeuten und fassten dies zur Lehre des NLPs zusammen. In den nächsten Jahren wurde das NLP immer weiter verfeinert und mit neuen Methoden und Modellen angereichert.

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